Digitales Programmheft
Semesterkonzert des Freiburger Studierenden-Orchesters
Samstag, der 13. Juli 2024 / 20 Uhr
Konzerthaus Freiburg, Rolf-Böhme-Saal
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 5 B-Dur WAB 105
I. Introduktion
Adagio – Allegro
II. Adagio
Sehr langsam
III. Scherzo
Molto vivace (schnell) – Trio. Im gleichen Tempo
IV. Finale
Adagio – Allegro moderato
Gunnar Persicke Dirigent
Freiburger Studierenden-Orchester
Anton Bruckner: Gehasst, geliebt; verehrt, gefürchtet. Heute wird sein Name in gewissen Kreisen oft in einem Atemzug mit den größten Sinfonikern der Musikgeschichte genannt; zweifelsohne war er eine faszinierende und komplexe Persönlichkeit: Geboren am 4. September 1824 im oberösterreichischen Ansfelden, war Bruckner schon immer ein Sonderling, als Kind ganz offensichtlich hochintelligent und musisch außergewöhnlich begabt, als Erwachsener vielfältig seltsam und sozial äußerst unangepasst. Als Sohn eines Schulmeisters und Organisten wuchs er in einem Umfeld auf, das seine musikalischen Talente förderte und formte. Doch der Weg zum Ruhm war für Bruckner alles andere als geradlinig. Seine Musik, tief in der Tradition verwurzelt und gleichzeitig innovativ, stellt eine Brücke zwischen der Romantik und der Moderne dar.
Halb Dorfkind, halb Avantgardist
Bruckner wurde in eine musikalische Familie hineingeboren und so wurde der junge Anton früh mit der Musik vertraut gemacht. Bereits als Kind zeigte er seine außergewöhnliche Begabung bei frühem Klavier- und Orgelunterricht. Nach dem frühen Tod seines Vaters im Jahr 1837 wurde Bruckner als Sängerknabe und später als Schüler in das Stift St. Florian aufgenommen – ein Ort, der für ihn zeitlebens von großer Bedeutung bleiben sollte. Hier vertiefte er seine musikalischen Kenntnisse und begann, erste Kompositionen zu schreiben.
Nach seiner Ausbildung in St. Florian und später in Linz, wo er unter anderem bei Leopold von Zenetti studierte, trat Bruckner eine Stelle als Dorfschullehrer in Windhaag an. Diese Zeit war geprägt von harter Arbeit und bescheidenen Lebensumständen, doch Bruckner ließ sich nicht entmutigen. Er setzte seine musikalische Ausbildung fort und begann, sich intensiv mit den Werken Johann Sebastian Bachs auseinanderzusetzen, dessen zahllose kontrapunktischen Werke ihn tief beeindruckten. Ein weiterer Wendepunkt in Bruckners Leben war das Studium bei Simon Sechter, einem der angesehensten Musiktheoretiker seiner Zeit, und später bei Otto Kitzler in Linz. Unter Kitzlers Anleitung machte Bruckner sich mit den neuesten musikalischen Strömungen vertraut und begann, seine eigenen symphonischen Ideen zu entwickeln. Es war auch Kitzler, der Bruckner zur Beschäftigung mit Richard Wagners Musik anregte, deren Einfluss – man könnte fast schon von einer Obsession sprechen – in vielen von Bruckners Werken spürbar ist.
Die Jahre in Linz und später in Wien waren sowohl produktiv als auch herausfordernd. Bruckner fand Anerkennung als Organist und Komponist, doch seine Sinfonien wurden (und werden) oft als zu sperrig und unverdaulich kritisiert. Insbesondere seine Dritte, die er ungefragt Richard Wagner widmete, stieß bei der Uraufführung auf heftige Ablehnung. Diese negative Rezeption traf Bruckner tief und verstärkte seine Selbstzweifel, doch er ließ sich, getragen von seinem tiefen Glauben – nicht an sich selbst, sondern an seinen ihn lenkenden und wohlmeinenden Gott –, nicht entmutigen und arbeitete unermüdlich weiter.
Bruckners Musik ist geprägt von einer tiefen Religiosität und einem Streben nach metaphysischer Wahrheit. Seine Sinfonien sind mehr als bloße Musikstücke; sie sind klangliche Gebilde, die das Publikum auf eine spirituelle Reise mitnehmen. Bruckners Kompositionsweise ist einzigartig: Er verbindet monumentale Klangarchitekturen mit einem feinen Gespür für melodische Linien und harmonische Entwicklungen. Die oft kritisierte Länge und Komplexität seiner Werke sind Ausdruck seiner künstlerischen Vision und seines unbedingten Willens, seine innersten Überzeugungen, Weltvorstellungen und seine Religiösität musikalisch zu artikulieren.
Katholische Traditionen
Trotz seiner künstlerischen Erfolge war Bruckner ein Mann voller Eigenarten und Obsessionen: Noch als Mann fortgeschrittenen Alters pflegte er eine wohl allgemein recht pathologisch anmutende Faszination (ganz freundlich formuliert) für sehr junge Frauen, allerhöchstens 20 Jahre alt, über die er Namenslisten führte und zu denen er unaufgefordert und unbeholfen aufdringlichen Kontakt aufnahm, mitunter sogar mit unvermittelten und durchweg erfolglosen Heiratsanträgen verknüpft (ein Glück, dass es damals noch keine Smartphones gab…). Auch trieb ihn eine eine morbide Fixierung auf den Tod um: So soll er die Totenmasken von Beethoven und Schubert geküsst und in seinem Zimmer ein Foto seiner toten Mutter (nicht seiner verstorbenen Mutter, seiner toten Mutter), das er eigens anfertigen ließ, ausgestellt haben. Diese Fixierungen, beispielsweise auch das ständige Zählen von Dingen wie Ziegelsteinen in Mauern oder Blättern an Bäumen, und seine obsessive Art prägten sein Leben und Schaffen und lassen sich auch in seinen mitunter formalistisch wirkenden, blockartig aufgebauten Werken wiederfinden. Dennoch wird Bruckner heute als einer der bedeutendsten Komponist:innen des 19. Jahrhunderts gefeiert – ein Trimuph der Beharrlichkeit, des Glaubens und tiefer Leidenschaft für die Musik.
Anton Bruckners Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, oft als „Glaubenssinfonie“ oder „Katholische“ bezeichnet, ist ein Werk von beeindruckender Tiefe und Komplexität. Diese Sinfonie, komponiert zwischen 1875 und 1876, stellt einen Höhepunkt in Bruckners Schaffen dar und spiegelt seine künstlerische Reife und sein Streben nach musikalischer Vollendung wider. Sie ist ein monumentales Werk, in vier ausladende Sätzen angelegt und besticht durch ihre architektonische Struktur und emotionale Intensität. Bruckner selbst hat diese Sinfonie als „kontrapunktales Meisterwerk“ bezeichnet, und tatsächlich ist sie reich an kontrapunktischen Techniken und kunstvollen thematischen Verarbeitungen.
Apotheose der Polyphonie
Der erste Satz beginnt mit einer majestätischen Introduktion im Adagio-Tempo, die eine Atmosphäre von Erhabenheit und feierlicher Ruhe schafft. Diese Einleitung, die von einem langsamen, aber bestimmten Fortschreiten geprägt ist, führt in das Hauptthema des Allegro über, das von einer markanten, energischen Figur in den Streichern geprägt ist. Bruckner entfaltet hier ein beeindruckendes thematisches Material, das durch Kontrast und Wiederholung an Komplexität gewinnt. Die Architektur dieses Satzes ist streng sinfonisch und zeigt Bruckners meisterhafte Fähigkeit, große musikalische Bögen zu spannen und gleichzeitig detailreiche Entwicklungen zu gestalten. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie Bruckner Themen einführt und entwickelt. Das Hauptthema, das zunächst ruhig und majestätisch erscheint, wird allmählich zu einem dynamischen und kraftvollen Motiv, das sich durch den gesamten Satz zieht. Die Orchestrierung ist reich und vielschichtig, mit einer besonderen Betonung der Blechbläser:innen, die dem Satz eine feierliche und erhabene Atmosphäre verleihen sollen. Bruckner nutzt auch den Kontrast zwischen leisen, introspektiven Passagen und kraftvollen, fast ekstatischen Höhepunkten, um eine dramatische Spannung aufzubauen.
Das Adagio des zweiten Satzes ist ein lyrisches und zutiefst bewegendes Stück, ein echtes Herzstück der Sinfonie. Hier zeigt sich Bruckners Fähigkeit, emotionale Tiefe und spirituelle Erhebung in Musik zu fassen. Das Hauptthema, das in den Streichinstrumenten eingeführt wird, ist von schlichter Schönheit und wird im Laufe des Satzes durch subtile Variationen und Orchestereffekte weiterentwickelt. Die langsamen, weit gespannten Melodien schaffen eine Atmosphäre von kontemplativer Ruhe und innerer Einkehr. In diesem Satz nutzt Bruckner die gesamte Palette des Orchesters, um eine tiefe emotionale Wirkung zu erzielen. Die Holzblasinstrumente tragen mit ihren warmen, weichen Klängen zur lyrischen Atmosphäre bei, während die Streicher:innen lange, sangliche Linien spielen, die an geistliche Choräle erinnern. Besonders bemerkenswert ist die Art und Weise, wie Bruckner Spannung aufbaut und wieder auflöst, indem er dynamische Steigerungen und plötzliche, fast atemlose Ruhephasen geschickt einsetzt. Auch mit dem Adagio beweist Bruckner seine Fähigkeit, über die einzelnen, blockhaften Sequenzen seiner Musik größere Spannungsbögen zu spannen. Die langsame Entwicklung des Hauptthemas und die kunstvolle Verflechtung der verschiedenen Orchesterstimmen erzeugen eine Musik von großer Tiefe und Intensität. Hier zeigt sich Bruckners Meisterschaft im Umgang mit der Form und sein Talent, komplexe musikalische Gedanken in eine äußerst klar strukturierte Gestalt zu bringen.
Das Scherzo des dritten Satzes ist ein lebhaftes und rhythmisch dynamisches Stück, das (mit dem gleichen Anfangsmotiv, nur schneller) einen starken Kontrast zum vorherigen Adagio bildet. Bruckner nutzt hier markante Rhythmen und energische Themen, um eine fast tänzerische Vitalität zu erzeugen. Das Trio, das den mittleren Teil des Scherzos bildet, ist lyrischer und bietet einen Ruhepunkt, bevor das lebhafte Hauptthema des Scherzos wiederkehrt. Dieser Satz zelebriert Bruckners Fähigkeit, Spannung und Entspannung, Bewegung und Ruhe kunstvoll zu balancieren. Das Scherzo beginnt mit einem kraftvollen und energischen Thema, das von den Streich- und Blechblasinstrumenten vorgestellt wird. Die Rhythmik ist prägnant und treibend, was dem Satz eine fast ungestüme Lebendigkeit verleiht. Bruckner setzt hier häufig kontrastierende Dynamiken ein, um eine abwechslungsreiche und spannende musikalische Erzählung zu gestalten. Das Trio, das einen ruhigeren und lyrischeren Abschnitt bildet, steht in starkem Kontrast zum lebhaften Hauptteil des Scherzos. Hier nutzt Bruckner sanftere Klangfarben und melodische Linien, die eine idyllische und fast pastorale Atmosphäre schaffen. Diese Wechsel zwischen den kontrastierenden Abschnitten des Scherzos tragen wesentlich zur Gesamtdramatik des Satzes bei und verbinden sich mit unterschiedlichen musikalischen Charakteren zu einer Einheit.
Suche nach dem Choral
Das Finale beginnt, quasi identisch zur Introduktion, mit einer feierlichen Adagio-Einleitung, die eine Atmosphäre von Erwartung und Spannung schafft. Das Hauptthema des Allegro moderato ist ein majestätischer Choral, der von Bruckner meisterhaft entwickelt und variiert wird. Der Satz ist geprägt von einer beeindruckenden kontrapunktischen Verarbeitung der Themen, die in einem triumphalen Schluss kulminiert. Bruckner nutzt hier die volle Klangpalette des Orchesters, um eine kraftvolle und überwältigende Wirkung zu erzielen. Der Adagio-Teil des Finales ist von einer gravitätischen, fast sakralen Stimmung geprägt. Hier etabliert Bruckner ein Thema, das sowohl erhaben als auch intim wirkt, bevor er in das Allegro moderato überleitet. Dieses Hauptthema wird in verschiedenen Formen wiederholt und kontrastiert, wobei Bruckner kunstvoll die dynamischen und orchestralen Möglichkeiten auslotet. Der Aufbau des Finales ist besonders bemerkenswert durch seine strenge Form und die komplexe thematische Arbeit. Die kontrapunktischen Techniken, die Bruckner hier verwendet, sind außergewöhnlich und zeigen seine tiefgehende Kenntnis der musikalischen Tradition und seine Fähigkeit, diese in eine moderne Sprache zu übersetzen. Der Schluss des Satzes ist kraftvoll, ein gewaltiger Klangschwall zum Abschluss.
Bruckner entfesselt eine Klangwelt, die archaische Wucht mit spirituell-religiöser Erhebung verbindet. Die dramatischen Spannungsbögen und die feierlichen Choralthemen führen zu einem Finale, das wie ein machtvolles, allumfassendes Gewitter über Publikum und Orchester hereinbricht. Diese Sinfonie ist nicht nur ein Hörgenuss, sondern eine Begegnung mit dem Urgewaltigen, eine sinonische Meditation über das Menschliche und das Göttliche – schlichtweg ein klanglicher Koloss.
Gunnar Persicke spielte als Kammermusiker, Orchestermusiker und Solist auf vielen der großen Bühnen dieser Welt; in Städten wie Paris, Wien, Berlin, Oslo, Riga, Zürich, St. Petersburg, Tokio, Chicago, New York und vielen anderen feierte er – oft im Rahmen großer Festivals, wie der Salzburger Festspiele, dem Lucerne Festival und Wien Modern – große Erfolge. Er begann seine musikalische Laufbahn als Violinist, absolvierte sein Studium in Berlin bei Prof. Ulf Wallin und Prof. Christoph Poppen, sowie an der renommierten Indiana University Bloomington bei Prof. Mauricio Fuks; als Stipendiat der Jürgen-Ponto-Stiftung, der Studienstiftung des Deutschen Volkes und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes wurde er in seiner Ausbildung besonders gefördert. Das Solistenexamen schloss Gunnar Persicke in Berlin mit Auszeichnung ab.
Für sein Debüt als Solist im Jahr 2005 mit dem Konzerthausorchester Berlin wählte er das erste Violinkonzert von Hans-Werner Henze – nicht zufällig: Die Aufführung selten gespielter Literatur weckt sein besonderes Interesse als Musiker. Während des Studiums schon sammelte Gunnar Persicke in renommierten Profiorchestern Erfahrung, wie z. B. dem Münchener Kammerorchester und dem Deutschen Sinfonieorchester Berlin. Seit 2003 ist Gunnar Persicke erster Stimmführer der Violine II im SWR Symphonieorchester; mit diesem Orchester ist er auf allen großen Europäischen Musikfestivals und den bedeutendsten Bühnen der Welt präsent. Er spielte als Orchestermusiker unter vielen der bekanntesten Dirigent:innen unserer Zeit: Kent Nagano, Joana Mallwitz, Tughan Sokhiev, Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach, Teodor Currentzis und Ingo Metzmacher, um nur einige zu nennen. Dabei wurde sein Interesse für das Dirigieren nachhaltig geweckt.
Im Jahr 2009 ergab sich dann eine Zusammenarbeit mit der Camerata Academica Freiburg: Gunnar Persicke konnte sich als Leiter dieses Orchesters ein beachtliches Repertoire erarbeiten und unternahm einige Tourneen, u. a. 2016 eine Reise nach Südafrika mit Konzerten in Kapstadt, Stellenbosch und Port Elizabeth. Mit großer Hingabe widmet sich Gunnar Persicke zusätzlich dem Unterrichten: Von 2009 bis 2011 unterrichtete er an der Musikhochschule in Trossingen, seit 2009 in Freiburg. Als gefragter Gastredner hält er Masterclasses im In- und Ausland.
Das Freiburger Studierenden-Orchester ist das musikalische Flaggschiff der Freiburger Studierendenschaft. Es sticht aus der Vielfalt der hiesigen Sinfonieorchester durch sein hohes musikalisches Niveau, seine progressiven Programme, seine hochprofessionelle Probenbetreuung, seine freundschaftlich-herzliche Atmosphäre und seine offene und moderne Organisationsstruktur hervor und ist für musikbegeisterte und talentierte Student:innen aller Fakultäten der Universität Freiburg die erste Anlaufstelle. Seit Oktober 2017 leitet Gunnar Persicke das FSO; es besteht zum überwiegenden Teil aus Student:innen aller erdenklichen Fachrichtungen – von Medizin und Jura über Psychologie und Mathematik bis Ethnologie und Forstwissenschaften –, aus ehemaligen Mitgliedern des BJO, der LJO und anderer Jugendorchester; auch anderweitig Auszubildende, Berufstätige und Schüler:innen der Oberstufe gehören zu seinen Mitgliedern. Neben den zum Ende ein jeden Semesters im Konzerthaus Freiburg stattfindenden Sinfoniekonzerten gehören die alljährlich für kurz vor Beginn des Sommersemesters angesetzten Frühlingskonzerte für kleiner besetzte, aber nicht minder bedeutsame Werke sowie weitere Zusatzprojekte zugunsten wohltätiger Zwecke oder Stummfilmbegleitungen und regelmäßige Kammerkonzerte zum Programm des Freiburger Studierenden-Orchesters. Jederzeit finden Sie unter www.FSOrchester.de weitere Informationen.
Violine I Marita Hörberg (KM1), Marie Jakob (KM2), Hanna Bluhm, Matthias Bundy, Jakob Doll, Leonie Dorsel, Hanna Gröttrup, Peter Horstkotte, Moritz Krapohl, Lena Kücherer, Lydia Rieger, Leon Schlagintweit, Tobias Thewes, Hjördis‑Yarla Völklin
Violine II Carolin Eckert (SF1), Hélène Latty (SF2), Juliane Amberger, Veronika Bischof, Serafina Bruning, Nele Gallasch, Pauline Henningsen, Luise Kopp, Lioba Korber, Anja Michelle Langner, Lona Nagel, Cornelia Nick, Ludwig Seifert, Tabea Shirazee, Elizabeth Shoup, Mechthild Wolter
Viola Nathalie Eckert (SF1), Maria Buchgeister (SF2), Katharina Diener, Eirini Georgiou, Anja Klein, Lea Muranyi, Katharina Roggenstein, Johanna Schlegel
Cello Hannes Jakob (SF1), Simon Ebert (SF2), Julius Böttinger, Mathilde Erfurt, Cordula von Heyl, Tobias Kathary, Moritz Kirchner, Jonathan Müller, Linus Venzke, Jürgen Weippert, Katja Zott
Kontrabass Vera Jackisch (SF), Lisa Ecker, Sophy Kley de Guimarães, Jeremia Presch
Flöte Laura Krismer, Katja Düsseldorf
Oboe Aichlinn Huang‑Ryan, Christina Uherek
Klarinette Rebecca Haas, Lisa Persel
Fagott Marius Hörner, Elisabeth Heigold
Horn Patrik Seuling, Sarah Momm, Eliane Hascher, Matthias Schächner, Simon Bähr
Trompete Leonard von Rhein, Oscar Ruiz Ehrlich, Hendrik Straky
Posaune Tobias Kalt, Matthias Coutouly, Elisabeth Fünfgeld (btb)
Tuba Johannes Weinert
Pauken Sam Hildebrandt
Dirigent Gunnar Persicke
Herausgeber
Freiburger Studierenden-Orchester e. V.
Adresse
Freiburger Studierenden-Orchester e. V.
z. Hd. Marius Hörner
Hofackerstraße 91
79110 Freiburg im Breisgau
Mail vorstand@FSOrchester.de
Website FSOrchester.de
Instagram @FSOrchester
Bilder Elza Loginova (Dirigent, Orchester, Mitspielen)
Orchestervorstand Marius Hörner, Leonard von Rhein, Marie Jakob, Marita Hörberg, Simon Ebert, Hanna Bluhm, Moritz Kirchner
#diekommendannschon
Auflage
1.500 Stück / © Juli 2024